Wir haben mit Samia gesprochen, damit sie uns von ihrem Weg bis zur Schwangerschaft berichten kann. Sie und ihr Partner werden mittlerweile bereits zum zweiten Mal Eltern. Wir danken ihr für den Bericht über ihre Schwierigkeiten, Nachwuchs zu bekommen.

Können Sie sich kurz vorstellen?
Hallo, mein Name ist Samia, ich bin 35 Jahre alt. Mit meinem Mann bin ich fast zehn Jahre zusammen. Wir haben bereits ein Kind, das ich durch IVF (In-vitro-Fertilisation) empfangen habe. Aktuell bin ich dank dieses Verfahrens erneut im vierten Monat schwanger.

Können Sie uns vom Weg zu Ihrem Wunschkind erzählen?
Tatsächlich war es am Anfang ziemlich hart für mich. Ich habe eine Eierstockinsuffizienz und mir wurde mitgeteilt, dass ich keine Kinder bekommen könne. Mir wurde eine Behandlung verordnet und dann auf eine Eizellenspende verwiesen. Das wollten wir aber nicht. Also ging ich nach Lyon, wo mir meine Schwester einen Spezialisten nannte, den sie bereits persönlich kannte. Wir haben eine erste IVF ohne Ergebnis versucht. Beim zweiten Versuch lief es aufgrund der Follikelvermehrung besser, aber die Embryonen hielten nicht. Nach diesem Versuch begann ich mit der Behandlung mittels Tetrafolic® und Actifolic® von Nurilia. Mein Mann nahm Condensyl® und Fertibiol®. Damit begann meine Schwangerschaft. Und sie verlief gut.

Wie war es psychisch für Sie?
Es war hart. Besonders der erste Versuch. Ich hatte gerade einen neuen Job angefangen mit entsprechenden Zwängen. Das machte die Wiederholung der IVF noch schwieriger, da ich auch noch die Betreuung meines Sohnes umorganisieren musste. Keine Ahnung, woher ich die Kraft zu all dem hatte. Aber Verzweifeln gilt nicht. Man muss stark sein. Akupunktur hat mir in dieser Phase übrigens sehr geholfen.

Glauben Sie, Nurilia hat Ihnen tatsächlich dabei geholfen, ein Kind zu bekommen?
Da ich eine positive IVF hatte, während ich Produkte von Nurilia einnahm – insbesondere Tetrafolic ® - sagte ich mir zunächst, dass sie geholfen haben. Danach war ich mir nicht mehr ganz sicher. Es gibt ja schliesslich auch noch die psychologische Komponente. Aber ich nahm sie trotzdem weiter ein, weil ich dachte, dass das unsere Chancen erhöht. Und das Ergebnis gibt mir Recht, denke ich.

Welche Botschaft haben Sie an alle, denen es ähnlich geht wie Ihnen damals?
Zögern Sie nicht, Ärzte zu konsultieren! Auch mehrere, da die Meinungen unterschiedlich ausfallen können. Und dann muss man in die Gänge kommen und alles geben. Ja, es war hart, aber wir haben es geschafft.

Wir wünschen Samia, ihrem Partner und ihren Kindern alles Gute.
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